Geschichte
1960 gründeten die drei Brüder Werner, Hans und Arnold Reichen das Seilkran-Transportunternehmen Reichen. Es begann mit dem Kauf eines Laufwagens (Wyssen Halbautomat) und einer Seilwinde W30. Mit ihrem ersten Seilschlag wurde in Mitholz im Kandertal Holz über eine Felswand talwärts transportiert. 1964 wurde dann ein vollautomatischer Laufwagen angeschafft, welcher zu erheblicher Mehrleistung beitrug.
Damals wurde das Holz in den Beständen gerüstet, mit der Bahn abtransportiert und dann von Hand entrindet. Da die Gebirgswälder weniger gut durch Waldstrassen erschlossen waren als heute, waren die Seillinien wesentlich länger. Auch der heute oftmals übliche Einsatz eines Hubschaubers bei der Montage gab es damals noch nicht und dadurch war die Montage und der Transport der Seilwinden deutlich zeitaufwendiger und mühsamer.
Das Arbeitsspektrum der Gebrüder Reichen war schon immer sehr breit und enthielt nebst Holztransporten im Unterwallis und im Berner Oberland Montagen und Demontagen von Skiliften und Transportseilbahnen für Alphütten und Baustellen.
Auf eine sichere, überlegte Arbeitsweise wurde immer geachtet und dadurch konnte in den rund vierzig Jahren unfallfrei gearbeitet werden. ("auf Holz klopfen").
Es wurden auch laufend Maschinen und Geräte angeschafft, welche die Arbeiten vereinfachten und effizienter machten. Dazu gehören unter anderem Pneubagger, Bobinenwagen, Montagewinden, Keilklemmen zu Lastseilspannung und vieles mehr.
1999 wurde das Geschäft dann an Werner und Hansueli Reichen übergeben.
Damals wurde das Holz in den Beständen gerüstet, mit der Bahn abtransportiert und dann von Hand entrindet. Da die Gebirgswälder weniger gut durch Waldstrassen erschlossen waren als heute, waren die Seillinien wesentlich länger. Auch der heute oftmals übliche Einsatz eines Hubschaubers bei der Montage gab es damals noch nicht und dadurch war die Montage und der Transport der Seilwinden deutlich zeitaufwendiger und mühsamer.
Das Arbeitsspektrum der Gebrüder Reichen war schon immer sehr breit und enthielt nebst Holztransporten im Unterwallis und im Berner Oberland Montagen und Demontagen von Skiliften und Transportseilbahnen für Alphütten und Baustellen.
Auf eine sichere, überlegte Arbeitsweise wurde immer geachtet und dadurch konnte in den rund vierzig Jahren unfallfrei gearbeitet werden. ("auf Holz klopfen").
Es wurden auch laufend Maschinen und Geräte angeschafft, welche die Arbeiten vereinfachten und effizienter machten. Dazu gehören unter anderem Pneubagger, Bobinenwagen, Montagewinden, Keilklemmen zu Lastseilspannung und vieles mehr.
1999 wurde das Geschäft dann an Werner und Hansueli Reichen übergeben.